Koloniale Spuren

Über das Projekt

Nur die wenigsten deutschen Bürger*innen haben fundierte Kenntnisse über die Kolonialvergangenheit ihres Landes und leben in der Illusion, sie wäre sehr kurz und ohne nennenswerten Schaden gewesen. Doch ein fehlendes Bewusstsein für das deutsche Kolonialerbe und koloniale Kontinuitäten in der Gegenwart bilden die Grundlage für rassistische Denkmuster und Vorurteile in der heutigen Gesellschaft, die durch aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen noch verstärkt werden.

Zentraler Ansatzpunkt für eine stärkere Bewusstseinsschaffung ist das Bildungssystem, wo das Thema der kolonialen Kontinuitäten bisher nur sehr begrenzt behandelt wird, jedoch Schüler*innen und Lehrkräfte immer wieder mit Rassismus und Diskriminierung konfrontiert werden.

Unser Projekt zielt daher darauf ab, Schüler*innen, Lehrpersonal, aber auch Jugendfreizeiteinrichtungen und außerschulische Pädagog*innen für Kolonialgeschichte auf dem afrikanischen Kontinent und ihre Nachwirkungen zu sensibilisieren. Im Rahmen des Projekts werden sich alle Teilnehmenden kritisch mit postkolonialen Strukturen auseinandersetzen, sich auf die Suche nach kolonialen Spuren in ihrem Alltag begeben und ein besseres Gespür für Rassismus und Eurozentrismus entwickeln.

Zielgruppen und Angebote

– für Schüler*innen

Jahrgangsstufen: Unsere Bildungsangebote richten sich größtenteils an Schulklassen der 7. bis 13. Jahrgangsstufe. Derzeit arbeiten wir an einem Angebot für Grundschüler*innen.

Ort: vor Ort, in den Schulen (Ausnahme sind die Exkursionen)

Zeit: Die Workshops sind für drei Stunden konzipiert, die Exkursionen für zwei bzw. vier Stunden. Individuelle Absprachen sind möglich.

Termine: nach Absprache – bitte senden Sie uns Ihre Wunschtermine mit dem Anmeldeformular per Mail zu

Referent*innen: Die Bildungseinheiten werden von kompetenten Referent*innen durchgeführt, die sowohl Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Schüler*innen als auch die fachliche Kompetenz haben. Der AMZ e. V. ist darüber bemüht vorwiegend mit Schwarzen, afrikanischen und/oder afrodeutschen Referent*innen zusammen zuarbeiten. Hintergrund ist es, die Perspektive von Personen mit eigener Rassismuserfahrung und persönlichem Bezug zum afrikanischen Kontinent in den Vordergrund zu stellen.

Kosten: Die Angebote sind kostenlos. Ausnahme bilden die Stadtführungen (2,-€ pro Person)

Workshop-Themen

Wir haben ein vielseitiges Workshop-Angebot, das sowohl einzeln als auch als Projektwoche angefragt werden kann. Über die Themen können Sie sich HIER informieren.

Um die Workshops noch besser vor- oder nachbereiten zu können, bieten wir außerdem eine 1:1 Beratung zwischen Lehrkraft und Referent*in (s. Angebote für Lehrkräfte).

Methoden: In der pädagogischen Ausgestaltung liegt ein Augenmerk auf spielerischen und partizipativen statt frontalen Lernmethoden, die die Schüler*innen konkret fordern und den Workshopverlauf abwechslungsreich gestalten.

Seit Neuestem bieten wir den Workshop „Entdecke Afrika: Eine Reise durch die Zeit des Kolonialismus“ für Grundschüler*innen an. Der Workshop bietet eine einfache und zugängliche Möglichkeit, das Thema Kolonialismus in Afrika für Grundschüler*innen zu präsentieren. Er soll unter anderem zur Aufarbeitung der Geschichte beitragen, nach Lösungsansätzen für die Aufarbeitung suchen und die Auswirkungen des Kolonialismus heute in Deutschland thematisieren.

Der Workshops kann so wie die anderen Angebote über das Formular angefragt werden.

1. Kritische Stadtführung – auf den Spuren des Kolonialismus

– Stadtrundgang durchs Afrikanische Viertel, Berlin-Mitte oder Schöneberg

– Erleben Sie Berlin als postkoloniale Stadt

– Welche Debatten um Statuen oder Straßennamen gibt es und warum?

– Sensibilisierung für Koloniale Spuren und Erinnerungskultur

Einen Einblick in die angebotenen Stadtführungen finden Sie HIER.

Die Stadtführung wird auch für Lehrkräfte angeboten.

Für die Teilnahme an der Stadtführung bitten wir um eine Beteiligung von 2,-€ pro Teilnehmer*in.

2. Raubgut in unseren Museen?

– Führung durchs Humboldt-Forum und Auseinandersetzung mit Provenienzforschung

– Was hat Provenienzforschung mit Erinnerungskultur zu tun?

– Welche Rolle spielt Deutschland dabei?

Die Exkursion ist auch als Workshop in der Schule möglich.

– für Lehrkräfte

1. „Kolonialismus und Rassismus in der Schule thematisieren“

– vermittelt zentrale kolonialgeschichtliche und rassismuskritische Kenntnisse

– Einführung in White Supremacy und Perspektivwechsel

– koloniale Kontinuitäten im schulischen Kontext sehen, hinterfragen und abbauen

– Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten

– individuelle Schwerpunktwahl

Schwerpunkt 1: historischer Überblick zur Kolonialzeit

Schwerpunkt 2: struktureller Rassismus – was können Schulen & Lehrkräfte tun?

Schwerpunkt 3: reflektiertes Angebot zu Materialien und Methoden

2. Kritische Stadtführung – auf den Spuren des Kolonialismus

– Stadtrundgang durchs Afrikanische Viertel, Berlin-Mitte oder Schöneberg

– Erleben Sie Berlin als postkoloniale Stadt

– Welche Debatten um Statuen oder Straßennamen gibt es und warum?

– Sensibilisierung für Koloniale Spuren und Erinnerungskultur

– Anknüpfungspunkte zum Rahmenlehrplan Berlin/Brandenburg

Die Stadtführung für auch für Schüler*innen angeboten.

Für die Teilnahme an der Stadtführung bitten wir um eine Beteiligung von 2,-€ pro Teilnehmer*in.

– Sie haben Fragen, wie Sie Ihre Klasse optimal auf die Workshops und/oder Exkursionen vorbereiten können?

– Sie möchten sich individuell zum Umgang mit dem Thema Kolonialismus und Rassismus in der Schule beraten lassen?

– Sie suchen Anregungen, mit welchen Materialien sich eine stereotype Aufarbeitung des Themas vermeiden ließe?

Wir bieten digitale Beratungsgespräche für Lehrkräfte an (Dauer: max. 1 Stunde).

Innerhalb dieser Beratung werden unsere Referierenden Ihre Fragen zu reflektierten Materialien, Workshop-Inhalten und/ oder Perspektivenvielfalt beantworten, damit die Vorbereitung bzw. die Nachbereitung unserer Bildungseinheiten enger an die Bedürfnisse der Schüler*innen und die Inhalte des Workshops angepasst werden kann. Dies ermöglicht Lehrkräften nicht nur einen persönlichen Austausch zum Thema Kolonialismus und Rassismus mit erfahrenen Referierenden, sondern bietet auch die Chance, dass die Inhalte unserer Bildungseinheiten von den Schüler*innen noch nachhaltiger aufgenommen werden können.

Die Beratung kann auch ohne die Buchung einer Bildungseinheit in Anspruch genommen werden.

Sie sehen die Relevanz des Themas „Deutscher Kolonialismus und seine Auswirkungen bis heute“ im schulischen Kontext, unterrichten aber nicht das Fach Geschichte?

Der Rahmenlehrplan für Schulen in Berlin und Brandenburg bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte, den Unterricht divers zu gestalten. So können unsere Bildungseinheiten auch in Fächern wie Englisch, Philosophie und den Naturwissenschaften in den Unterricht integriert werden.

Wir haben eine Übersicht erstellt, wo und wie Sie den Rahmenlehrplan dekolonisieren können.

HIER finden Sie ein Handout zum „Kolonialismus im Berliner Rahmenlehrplan“.

Heinrich-Böll-Stiftung: Stereotype bei Lehrkräften abbauen 

– für Vereine, Jugendtreffs, Bibliotheken, Freizeiteinrichtungen, etc.

Zielgruppe: Unsere Bildungsangebote richten sich an Kinder und Jugendliche (KuJ) ab 12 Jahren. Ein Angebot für jüngere Teilnehmende wird derzeit erarbeitet. Die Angebote können von (zivil)gesellschaftlichen Institutionen und Jugendfreizeiteinrichtungen angefragt werden (z. Bsp. Jugendträger, Bibliotheken, Nachmittagsbetreuung, Jugendtreffs, Sportvereinen)

Ort: vor Ort, in den Einrichtungen (Ausnahme sind die Exkursionen)

Zeit: Die Workshops sind für drei Stunden konzipiert, die Exkursionen und Freizeitangebote für zwei bzw. vier Stunden. Individuelle Absprachen sind möglich.

Termine: nach Absprache – bitte senden Sie uns Ihre Wunschtermine mit dem Anmeldeformular per Mail zu

Referent*innen: Die Bildungseinheiten werden von kompetenten Referent*innen durchgeführt, die sowohl Erfahrung in der Zusammenarbeit mit KuJ als auch die fachliche Kompetenz haben. Der AMZ e. V. ist darüber bemüht vorwiegend mit Schwarzen, afrikanischen und/oder afrodeutschen Referent*innen zusammen zuarbeiten. Hintergrund ist es, die Perspektive von Personen mit eigener Rassismuserfahrung und persönlichem Bezug zum afrikanischen Kontinent in den Vordergrund zu stellen.

Kosten: Die Angebote sind kostenlos. Ausnahme bilden die Stadtführungen (2,-€ pro Person)

Workshop-Themen

Wir haben ein vielseitiges Workshop-Angebot, das sowohl einzeln als auch als Projektwoche angefragt werden kann. Über die Themen können Sie sich HIER informieren.

Methoden: In der pädagogischen Ausgestaltung liegt ein Augenmerk auf spielerischen und partizipativen statt frontalen Lernmethoden, die die Teilnemer*innen konkret fordern und den Workshopverlauf abwechslungsreich gestalten.

1. Kritische Stadtführung – auf den Spuren des Kolonialismus

– Stadtrundgang durchs Afrikanische Viertel, Berlin-Mitte oder Schöneberg

– Erleben Sie Berlin als postkoloniale Stadt

– Welche Debatten um Statuen oder Straßennamen gibt es und warum?

– Sensibilisierung für Koloniale Spuren und Erinnerungskultur

Einen Einblick in die angebotenen Stadtführungen finden Sie HIER [Link].

Die Stadtführung wird auch für Lehrkräfte angeboten.

Für die Teilnahme an der Stadtführung bitten wir um eine Beteiligung von 2,-€ pro Teilnehmer*in.

2. Raubgut in unseren Museen?

– Führung durchs Humboldt-Forum und Auseinandersetzung mit Provenienzforschung

– Was hat Provenienzforschung mit Erinnerungskultur zu tun?

– Welche Rolle spielt Deutschland dabei?

Das Freizeitangebot wird derzeit noch ausgestaltet. Im Laufe des Jahres möchten wir zum Beispiel folgende Aktionen anbieten:

  • Filmabende mit anschließender Reflektion und Diskussion, beispielsweise zu „Yaayboy – vom Fischen im Trüben“ (Evangelisches Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit), oder „Der Mann, der die Wüste aufhielt“ (Gemeinsam für Afrika)
  • Exkursion in den Zoo Berlin, wo im Giraffenhaus Informationen zu damaligen Völkerschauen zu finden sind
  • gemeinsame Kochabende; beispielsweise zur kongolesischen Küche mit Klassikern wie Madesu, Fumbwa, Makemba, Fufu oder Mikatè. So können auf spielerische Weise interkulturelle Erfahrungen gemacht und Stereotype abgebaut werden

Teilnahme

Sie haben Interesse an einem unserer Angebote? HIER können Sie sich anmelden. Bitte senden Sie das Formular ausgefüllt an mif[at]amz-berlin.de

*Je mehr Informationen Sie uns über den Kontext der Veranstaltung mitteilen, desto besser können wir das Angebot auf Ihre Gruppe zuschneiden.

Was kann man in diesem Projekt lernen?

Unsere Bildungseinheiten fördern sowohl soziale als auch fachliche Kompetenzen:

– Unsere Teilnehmenden werden sich kritisch und eigenständig mit dem Thema Kolonialismus und postkolonialen Strukturen auseinandersetzen

– Sie werden für koloniale Spuren und postkoloniale Muster in unserer heutigen Gesellschaft sensibilisiert

– Sie erwerben neue Kenntnisse und hinterfragen bestehende Gegebenheiten der Thematik

– Sie erfahren Lösungsansätze und Handlungsoptionen zu dem Umgang mit dem Themas, die Sie in verschiedenen Lebensbereichen anwenden können

– Sie lernen intersektionale Problemfelder miteinander zu verknüpfen und zu verstehen, inwiefern koloniale Kontinuitäten Teil dessen sind

FAQ

Unsere Bildungseinheiten finden nach Absprache und Ihren individuellen Wünschen statt. Für eine gute Planung fragen Sie am besten frühzeitig eine Veranstaltung per Anmeldeformular HIER unter der E-Mailadresse mif[at]amz-berlin.de an.

Unser Projekt wird aus öffentlichen Geldern gefördert und bietet daher alle Veranstaltungen kostenlos an. Eine Ausnahme bilden die kritischen Stadtführungen. Hierfür erbitten wir um eine Beteiligung von 2,-€ pro Person.

Sie können den Teilnahmebeitrag nicht aufbringen? Bitte zögern Sie nicht persönlich auf uns zuzukommen. Wir finden eine Lösung.

Eine optimale Gruppengröße sind 15 bis 25 Personen.

Weiter unten auf dieser Website veröffentlichen wir in aller Kürze unsere vergangenen Veranstaltungen. Einen ausführlichen Bericht über unsere kritische Stadtführung finden Sie aber auch HIER.

Material für den Unterricht

Im Rahmen des Schulunterrichts haben wir ein Planspiel zu Straßenumbenennungen in Berlin konzipiert. Das Planspiel soll die Schüler*innen über koloniale Kontinuitäten aufklären, sie für historische Kontexte sensibilisieren und einen Perspektivwechsel anregen. Es kann im Geschichtsunterricht oder im Politikunterricht verwendet werden, aber zum Beispiel auch im Fach Ethik.

Weiter unten finden Sie die Anleitung und zum Planspiel sowie alle weiteren wichtigen Materialien.

HIER kommen Sie zur Anleitung und den Materialien.

Ein umfassendes Dossier zum Thema Straßenumbenennung in Berlin gibt es auch HIER. Das Dossier wurde vom Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag (BER) in Kooperation mit der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD-Bund) und Berlin Postkolonial herausgeben.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an projekte[at]amz-berlin.de

Für Lehrkärfte haben wir ein Handout erstellt, in dem die Anknüpfungspunkte des Themas Kolonialismus und Postkolonialismus zum Berliner Rahmenlehrplan aufgelistet sind.

Im Rahmen der Projektdurchführung 2022 entstand unser Handbuch für Lehrkräfte „Kolonialismus und Rassismus in der Schule thematisieren“. Es kann kostenlos heruntergeladen werden:

Handbuch Koloniale Spuren 2022

Handbuch und Materialien

Im Rahmen der Projektdurchführung 2022 entstand unser Handbuch für Lehrkräfte „Kolonialismus und Rassismus in der Schule thematisieren“. Die PDF-Datei kann HIER kostenlos  eingesehen und heruntergeladen werden.

Inhalt
  1. Das Projekt „Koloniale Spuren“
  2. Handlungsoptionen für Lehrkräfte und Materialvorschläge
  3. Umgang mit Rassismus in der Schule
  4. Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte
Vorwort

Rassismuskritischer Unterricht erfordert einen ununterbrochenen Lern- und Arbeitsprozess, der sich stetig anzupassen versteht. Aus diesem Grund möchten wir darauf hinweisen, dass dieses Handbuch keinesfalls den Anspruch erhebt, die „korrekte“ Lehr- oder Arbeitsmethodik für einen rassismuskritischen Unterricht vorzustellen. Die „korrekte“ Reaktion ist schließlich von der Situation, dem jeweiligen Kontext und den beteiligten Individuen abhängig.

Vielmehr möchten wir mit dem Handbuch einen Anstoß geben, wie die Unterrichtsplanung rassismuskritisch gestaltet werden und welche Handlungsoptionen es für den Umgang mit Rassismus und Diskriminierung an der Schule geben kann. Unser Ziel ist es, Lehrkräfte zu unterstützen, die das Thema Kolonialismus und Postkolonialismus rassismuskritisch und reflektiert im Unterricht behandeln möchten, ohne dabei Stereotype und eurozentrische Perspektiven zu reproduzieren. Dafür reflektieren wir unsere eigenen Erfahrungen aus der Durchführung des Projektes „Koloniale Spuren“, das im Jahr 2022 an Berliner Schulen Workshops zum Thema Kolonialismus und Postkolonialismus veranstaltete.

Die im Handbuch vorgeschlagenen Materialien können Sie hier finden. Wir haben diese Materialien für Sie aus verschiedenen Angeboten zusammengetragen und erheben keine Urheberrechte.

Darüber hinaus möchten wir auf das Glossar „Sprache Dekolonisieren von deSta (Dekoloniale Stadtführungen) verweisen, das einen wichtigen Ansatz für eine inklusive und diskriminierungsfreie Sprache bietet.

Texte

Quelle 1 – 3

Quelle 1: Noah Sow – Meine eigene Herkunft

Quelle 2: Binyavanga Wainaina – Ankleben verboten! 13 Thesen, wie man über Afrika schreiben sollte

Quelle 3: Eine rassismuskritische und dekoloniale Perspektive auf die Klimakrise

Bilder

Quelle 4: Die Kolonialisierung des Blicks

Quelle 5 : Kolonialpostkarten als Werbeträger

Quelle 6: Meme eines Einwohners von Nairobi

Quelle 7: Yinka Shonobare – Scramble for Africa

Quelle 8: Seleman Khalifa Mabisso – Maji-Maji-Denkmal in Nandete, Tansania

Aufgaben

Quelle 9: Meine Afrika-Bilder

Quelle 10: Afrikabilder. Thematischer Einstieg: Alina Amuri & Band

Quelle 11: Deutschland als Kolonialmacht (1884–1918) (ca. 15 min)

Quelle 12: Die Sprache der Bilder – Kritische Betrachtung von Spendenplakaten (ca. 20 min)

Unser Flyer

Vergange Veranstaltungen

2024

  • Veranstaltungsort: Afrikanisches Viertel
  • Jahrgangsstufe: Freiwillige IJGD
  • Bildungsreferent*in: Justice Mvemba
  • Datum: 28. Febraur 2024, 13.30-15.30 Uhr
  • thematische Schwerpunkte:
    • Entstehungsgeschichte des Viertels am Ende des 19. Jahrhunderts
    • Geschichte und Präsenz Schwarzer Menschen in Berlin
    • gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialerbe
    • postkoloniale Spuren im Berliner Stadtbild (Straßennamen, Institutionen, Medizin)
  • Veranstaltungsort: Afrikanisches Viertel
  • Jahrgangsstufe: Projekt Decolonizing Minds mit Erasmus+
  • Bildungsreferent*in: Justice Mvemba
  • Datum: 23. Januar 2024, 14.30-16.00 Uhr
  • thematische Schwerpunkte:
    • Entstehungsgeschichte des Viertels am Ende des 19. Jahrhunderts
    • Geschichte und Präsenz Schwarzer Menschen in Berlin
    • gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialerbe
    • postkoloniale Spuren im Berliner Stadtbild (Straßennamen, Institutionen, Medizin)

Protokoll

Veranstaltungsort: Gäste-Etage, Osloer Straße 12

Rahmen: Projekt Decolonizing Minds mit Erasmus+

Bildungsreferent*in: Erbin Dikongue

Datum: 9. Februar 2024, 14-17 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Was ist Eurozentrismus?
  • Die Bedeutung des Perspektivwechsels
  • Was sind Stereotype und wie kann ich sie vermeiden?
  • Reflektion der eigenen Wahrnehmung
  • Handlungsoptionen

Protokoll

Veranstaltungsort: Gäste-Etage, Osloer Straße 12

Rahmen: Projekt Decolonizing Minds mit Erasmus+

Bildungsreferent*in: Justice Mvemba

Datum: 9. Februar 2024, 10-14 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Funktionen der Sprache
  • Definition von Rassismus
  • verschiedene Formen von Rassismus
  • Philosoph*innen und Rassismus (Kant, Hegel, Voltaire)

Protokoll

Veranstaltungsort: Nelson-Mandela-Schule, Berlin-Wilmersdorf

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 1. Februar 2024, 10.30-14 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Funktionen der Sprache
  • Definition von Rassismus
  • verschiedene Formen von Rassismus
  • Philosoph*innen und Rassismus (Kant, Hegel, Voltaire)

Veranstaltungsort: Nelson-Mandela-Schule, Berlin-Wilmersdorf

Jahrgangsstufe: 10-13

Bildungsreferent*in: Erbin Dikongue

Datum: 1. Februar 2024, 10.30-14 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Was ist Eurozentrismus?
  • Die Bedeutung des Perspektivwechsels
  • Was sind Stereotype und wie kann ich sie vermeiden?
  • Reflektion der eigenen Wahrnehmung
  • Handlungsoptionen
  • Veranstaltungsort: Afrikanisches Viertel
  • Jahrgangsstufe:
  • Bildungsreferent*in: Justice Mvemba
  • Datum: 23. Januar 2024, 9.30-11.30 Uhr
  • thematische Schwerpunkte:
    • Entstehungsgeschichte des Viertels am Ende des 19. Jahrhunderts
    • Geschichte und Präsenz Schwarzer Menschen in Berlin
    • gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialerbe
    • postkoloniale Spuren im Berliner Stadtbild (Straßennamen, Institutionen, Medizin)

2023

Am 29. November 2023 fand unser Austausch- und Auswertungstreffen statt. Die Ergebnisse der Evaluierung können Sie HIER abrufen. Über weitere Rückmeldungen freuen wir uns natürlich auch. Schreiben Sie uns einfach unter mif[at]amz-berlin.de

Veranstaltungsort: Afrikanisches Viertel

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Justice

Datum: 28. September 2023, –

thematische Schwerpunkte:

  • Entstehungsgeschichte des Viertels am Ende des 19. Jahrhunderts
  • Geschichte und Präsenz Schwarzer Menschen in Berlin
  • gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialerbe
  • postkoloniale Spuren im Berliner Stadtbild (Straßennamen, Institutionen, Medizin)

Veranstaltungsort: Afrikanisches Viertel

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Justice

Datum: 28. September 2023, –

thematische Schwerpunkte:

  • Entstehungsgeschichte des Viertels am Ende des 19. Jahrhunderts
  • Geschichte und Präsenz Schwarzer Menschen in Berlin
  • gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialerbe
  • postkoloniale Spuren im Berliner Stadtbild (Straßennamen, Institutionen, Medizin)

Veranstaltungsort: Andreas-Gymnasium, Berlin-Friedrichshain

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 14. September 2023, –

thematische Schwerpunkte:

  • Europäische Perspektive und Werte als universelle Weltanschauung?
  • Welche Auswirkungen hat der Eurozentrismus auf unsere Wahrnehmung des afrikanischen Kontinents und Afrikaner*innen?
  • Historische Hintergründe zum Kolonialismus: Entstehung des Eurozentrismus
  • Koloniale Koninuitäten I: Ist Afrika heute unabhängig?
  • Koloniale Kontinuitäten II: Stereotype

Veranstaltungsort: Humboldt-Gymnasium

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 14. September 2023, –

thematische Schwerpunkte:

  • Was wissen die SuS über den deutschen Kolonialismus in Afrika und Asien?
  • Die deutsche Kolonialherrschaft in West-, Ost- und Südafrika
  • Die Berliner-Konferenz/Kongo-Konferenz 1884 – 1885
  • Widerstandbewegungen
  • Welche postkolonialen Kontinuitäten prägen unsere Gesellschaft noch heute?
  • Und was kann man persönlich dagegen tun?

Veranstaltungsort: Carl-Bosch-Schule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Mnyaka Sururu Mboro

Datum: 5. Juli 2023

thematische Schwerpunkte:

  • Entstehungsgeschichte des Viertels am Ende des 19. Jahrhunderts
  • Geschichte und Präsenz Schwarzer Menschen in Berlin
  • gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialerbe
  • postkoloniale Spuren im Berliner Stadtbild (Straßennamen, Institutionen, Medizin)

Veranstaltungsort: Carl-Bosch-Schule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Erbin Dikongué

Datum: 5. Juli 2023 –

thematische Schwerpunkte:

  • Rolle der Sprache – Was kann Sprache und wie beeinflusst sie uns?
  • Definition von Rassismus
  • verschiedene Formen von Rassismus

Veranstaltungsort: Carl-Bosch-Schule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 5. Juli 2023 –

thematische Schwerpunkte:

  • Was wissen die SuS über den deutschen Kolonialismus in Afrika und Asien?
  • Die deutsche Kolonialherrschaft in West-, Ost- und Südafrika
  • Die Berliner-Konferenz/Kongo-Konferenz 1884 – 1885
  • Widerstandbewegungen
  • Welche postkolonialen Kontinuitäten prägen unsere Gesellschaft noch heute?
  • Und was kann man persönlich dagegen tun?

Veranstaltungsort: Carl-Bosch-Schule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Erbin Dikongué

Datum: 4. Juli 2023, –

thematische Schwerpunkte:

  • Funktionen der Sprache
  • Definition von Rassismus
  • verschiedene Formen von Rassismus
  • Philosoph*innen und Rassismus (Kant, Hegel, Voltaire)

Veranstaltungsort: Carl-Bosch-Schule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 4. Juli 2023 –

thematische Schwerpunkte:

  • Was wissen die SuS über den deutschen Kolonialismus in Afrika und Asien?
  • Die deutsche Kolonialherrschaft in West-, Ost- und Südafrika
  • Die Berliner-Konferenz/Kongo-Konferenz 1884 – 1885
  • Widerstandbewegungen
  • Welche postkolonialen Kontinuitäten prägen unsere Gesellschaft noch heute?
  • Und was kann man persönlich dagegen tun?

Veranstaltungsort: Carl-Bosch-Schule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Mnyaka Sururu Mboro

Datum: 4. Juli 2023

thematische Schwerpunkte:

  • Entstehungsgeschichte des Viertels am Ende des 19. Jahrhunderts
  • Geschichte und Präsenz Schwarzer Menschen in Berlin
  • gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialerbe
  • postkoloniale Spuren im Berliner Stadtbild (Straßennamen, Institutionen, Medizin)

Veranstaltungsort: Scharmützelsee-Grundschule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 13. Juni 2023

thematische Schwerpunkte:-

Veranstaltungsort: Scharmützelsee-Grundschule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 13. Juni 2023, –

thematische Schwerpunkte:

  • Funktionen der Sprache
  • Definition von Rassismus
  • verschiedene Formen von Rassismus
  • Philosoph*innen und Rassismus (Kant, Hegel, Voltaire)

Veranstaltungsort: Droste-Gymnasium Zehlendorf

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Stephan Zollhauser

Datum: 2. Juni 2023

thematische Schwerpunkte:-

Veranstaltungsort: Heinz-Brandt-Schule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 4. Mai 2023 –

thematische Schwerpunkte:

  • Was wissen die SuS über den deutschen Kolonialismus in Afrika und Asien?
  • Die deutsche Kolonialherrschaft in West-, Ost- und Südafrika
  • Die Berliner-Konferenz/Kongo-Konferenz 1884 – 1885
  • Widerstandbewegungen
  • Welche postkolonialen Kontinuitäten prägen unsere Gesellschaft noch heute?
  • Und was kann man persönlich dagegen tun?

Veranstaltungsort: Heinz-Brandt-Schule

Jahrgangsstufe:

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 4. Mai 2023, –

thematische Schwerpunkte:

  • Funktionen der Sprache
  • Definition von Rassismus
  • verschiedene Formen von Rassismus
  • Philosoph*innen und Rassismus (Kant, Hegel, Voltaire)

2022

Veranstaltungsort: Friedensburg-Oberschule, Berlin-Charlottenburg

Jahrgangsstufe: 9

Bildungsreferent*in: Stefan Zollhauser

Datum: 30. Juni 2022, 09:00 – 12:30 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Führung durch den Kiez zwischen Samoastraße und Virchow-Klinikum
  • Koloniale Geschichte in asiatischen und ozeanischen Regionen
  • Koloniale Geschichte in Afrika
  • Entwicklung der mordernen Medizin im Zusammenhang mit dem Kolonialismus

Veranstaltungsort: Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule, Berlin-Marzahn

Jahrgangsstufe: 8

Bildungsreferent*in: Inka Lange (in Kooperation mit „Gemeinsam für Afrika“)

Datum: 29. Juni 2022, 9:00 – 13:00 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Kolonialismus als Geschichte des Rassismus thematisieren
  • Sklavenhandel und Völkerschauen
  • Begrifflichkeiten „Rasse“ und Rassismus
  • Rassismus in Deutschland – Perspektiven von Betroffenen
  • Alltagsrassismus – offener Rassismus – struktureller/ institutionalisierter Rassismus
  • Was können SuS gegen Rassismus und Diskriminierung tun?

Veranstaltungsort: Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule, Berlin-Marzahn

Jahrgangsstufe: 7

Bildungsreferent*in: Inka Lange (in Kooperation mit „Gemeinsam für Afrika“)

Datum: 28. Juni 2022, 9:00 – 13:00 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Kolonialismus als Geschichte des Rassismus thematisieren
  • Sklavenhandel und Völkerschauen
  • Begrifflichkeiten „Rasse“ und Rassismus
  • Rassismus in Deutschland – Perspektiven von Betroffenen
  • Alltagsrassismus – offener Rassismus – struktureller/ institutionalisierter Rassismus
  • Was können SuS gegen Rassismus und Diskriminierung tun?

Veranstaltungsort: Droste-Hülshoff-Gymnasium, Berlin-Zehlendorf

Jahrgangsstufe: 11

Bildungsreferent*in: Victoria Baxter

Datum: 27. Juni 2022, 9:00 – 12:30 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Was wissen die SuS über den deutschen Kolonialismus in Afrika und Asien?
  • Die deutsche Kolonialherrschaft in West-, Ost- und Südafrika
  • Die Berliner-Konferenz/Kongo-Konferenz 1884 – 1885
  • Widerstandbewegungen
  • Welche postkolonialen Kontinuitäten prägen unsere Gesellschaft noch heute?
  • Und was kann man persönlich dagegen tun?

Veranstaltungsort: Andreas-Gymnasium, Berlin-Friedrichshain

Jahrgangsstufe: 8 – 9

Bildungsreferent*in: Komi Edzro

Datum: 24. Juni 2022, 9:45 – 14:00 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Funktionen der Sprache
  • Definition von Rassismus
  • verschiedene Formen von Rassismus
  • Philosoph*innen und Rassismus (Kant, Hegel, Voltaire)

Veranstaltungsort: Andreas-Gymnasium, Berlin-Friedrichshain

Jahrgangsstufe: 8 – 9

Bildungsreferent*in: Victoria Baxter

Datum: 24. Juni 2022, 9:45 – 12:45 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Europäische Perspektive und Werte als universelle Weltanschauung?
  • Welche Auswirkungen hat der Eurozentrismus auf unsere Wahrnehmung des afrikanischen Kontinents und Afrikaner*innen?
  • Historische Hintergründe zum Kolonialismus: Entstehung des Eurozentrismus
  • Koloniale Koninuitäten I: Ist Afrika heute unabhängig?
  • Koloniale Kontinuitäten II: Stereotype

Veranstaltungsort: Andreas-Gymnasium, Berlin-Friedrichshain

Jahrgangsstufe: 5 – 7

Bildungsreferent*in: Victoria Baxter

Datum: 21. Juni 2022, 9:45 – 12:45 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Rolle der Sprache – Was kann Sprache und wie beeinflusst sie uns?
  • Definition von Rassismus
  • verschiedene Formen von Rassismus

Veranstaltungsort: Andreas-Gymnasium, Berlin-Friedrichshain

Jahrgangsstufe: 5 – 7

Bildungsreferent*in: Erbin Dikongue

Datum: 21. Juni 2022, 9:45 – 12:45 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Was ist Eurozentrismus?
  • Die Bedeutung des Perspektivwechsels
  • Was sind Stereotype und wie kann ich sie vermeiden?
  • Reflektion der eigenen Wahrnehmung
  • Handlungsoptionen

Veranstaltungsort: Droste-Hülshoff-Gymnasium, Berlin-Zehlendorf

Jahrgangsstufe: Lehrkräfte

Bildungsreferent*in: Stefan Zollhauser

Datum: 23. März 2022, 16:30 – 19:30 Uhr

thematische Schwerpunkte:

  • Entstehungsgeschichte des Viertels am Ende des 19. Jahrhunderts
  • Geschichte und Präsenz Schwarzer Menschen in Berlin
  • gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialerbe
  • postkoloniale Spuren im Berliner Stadtbild (Straßennamen, Institutionen, Medizin)

Veranstaltungsort: Evangelische Schule, Berlin Mitte/ Zentrum

Jahrgangsstufe: 12

Bildungsreferent*in: Israel Kaunatjike

Datum: 14. Februar 2022, 12:30 – 14:00 Uhr

thematische Schwerpunkte: 

  • die Kolonialherrschaft Deutschlands im heutigen Namibia
  • der Widerstand der Ovaherero und Nama
  • heutige koloniale Kontinuitäten in Namibia und Deutschland

Unsere Förderer

Das Projekt wird durchgeführt mit finanzieller Unterstützung von Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit Berlin, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (Förderprogramm BIKO) sowie von AGP/Engagement Global und Brot für die Welt.

Sie haben Interesse, Teil dieses Projektes zu sein? Sie möchten weitere Informationen oder haben ein anderes Anliegen? Wenden Sie sich gern an uns unter mif[at]amz-berlin.de

Ansprechpartnerin: Anika Fernandes da Costa

Wir bedanken uns für die Unterstützung

Für die Inhalte der Publikation ist ausschließlich die bezuschusste Institution verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wieder.