30. JUNI

Der Eintritt kostet am Tag 5,- € (pP) und bietet Zugang zum gesamten Tagesprogramm mit Ausnahme der Abendkonzerte. Täglich steht eine große Auswahl von interaktiven, handwerklichen und kreativen Workshops zu Themen wie Recycling, Altkleider, Wasserknappheit, Nahrungsmittel & Rohstoffe oder Kinderrechte, aber auch kongolesisches Kochen, Film, Lesungen, Tanz und Trommel zur Verfügung.

Für genauere Informationen zu den einzelnen Angeboten klicken Sie einfach auf die jeweiligen Themen. Die Ticket-Buchung erfolgt über das FEZ-Berlin – folgen Sie dazu einfach dem Ticket-Button. Bei Fragen kommen Sie gerne auch direkt auf uns zu: kids@amz-berlin.de oder unter 030 55 20 83 33.

Alle Workshops finden zweimal täglich statt:

9:30 – 11:30 Uhr und von 12:00 – 14:00 Uhr

T-Shirts gehören zu unserer alltäglichen Kleidung. Doch wo kommen sie eigentlich her? Die Reise bis in unsere Kleiderschränke ist lang und führt durch viele Länder. Wir durchlaufen die Kette der globalen Textilproduktion – von der Baumwollaussaat auf dem afrikanischen Kontinent bis zum Gebrauch bei uns und der Entsorgung des Kleidungsstücks. Die Auseinandersetzung mit den Produktionsbedingungen, unserem Konsumverhalten und der Altkleiderproblematik soll eine Diskussion über einen nachhaltigen Umgang mit Textilien anregen.
Zielgruppe: Grundschule (3. bis 6. Klasse), SEK I/II
Referentin: Dagmar Rehse, handgewebt in berlin
Gefördert von: BtE
Kapazität: 25 TN
Wann? 27. Juni bis 30. Juni, zweimal täglich von 9:30 - 11:30 Uhr und von 12:00 - 14:00 Uhr

Wasser hat durch seine alltägliche Gegenwärtigkeit eine ganz besondere Bedeutung in der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern. Es ermöglicht eine Betrachtung aus zahlreichen Perspektiven, wie die der Naturwissenschaft, der Geschichte, Politik, Kunst und Religion. Wasser taucht in sämtlichen Bereichen des Lebens auf, es ist die Grundlage allen Lebens. Daher ist es wichtig, diese Vielfalt zu erkennen und Wasser als etwas Besonders und Wertvolles zu schätzen.
Zielgruppe: Grundschule (3. bis 6. Klasse)
Referentin: Sadio Bah
Gefördert von: BtE
Kapazität: 25 TN
Wann? 27. Juni bis 30. Juni, zweimal täglich von 9:30 - 11:30 Uhr und von 12:00 - 14:00 Uhr

Wie die Gesellschaft sich entwickelt hat, von einer Recyclinggesellschaft zu einer Konsumgesellschaft, am Beispiel Kinderspielzeuge.
Spielzeug basteln aus Abfallmaterial. Die Kinder lernen wie einfach es ist mit wenig Fantasie Spielzeug aus Abfallmaterialien zu basteln. Aus Kronenkorken und alt Zeitungspapier werden wir Spielzeug basteln; und jedes Kind darf sein selbstgebasteltes Spielzeug nach Hause mitnehmen. Darüber hinaus werden die Kinder neue Spiele mit diesen Dingen kennenlernen.
Zielgruppe: Grundschule, SEK I/II
Referentin: Jon Jahamars
Gefördert von: GSE e.V. (Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit)
Kapazität: 25 TN
Wann? 27. Juni bis 30. Juni, zweimal täglich von 9:30 - 11:30 Uhr und von 12:00 - 14:00 Uhr

Im Planspiel zu Hühnerexporten nach Ghana schlüpfen die Schüler*innen in die Rollen beteiligter Akteure. Der reale Grundkonflikt ist: Ghana wird mit tiefgefrorenen Geflügelresten aus Europa sowie Nord- und Südamerika überschwemmt, während die einheimische Geflügelwirtschaft in den Konkurs geht. Angebot für die Sekundarstufe, mindestens 15 Teilnehmende.
Zielgruppe: SEK I /II
Referent*in: Eléonore Bekamenga Haoua Zoe
Verein: EPIZ e.V. - Entwicklungspolitisches Bildungs- und Informationszentrum e.V.
Kapazität: 25 TN
Wann? 30. Juni, 9:30 - 14:00 Uhr mit Pause von 11:30 - 12:00 Uhr (Dieser Workshop erstreckt sich über den ganzen Tag, wie angegeben)

In einem Smartphone stecken über 30 Metalle wie Kupfer, Silber oder Gold. Aber unter welchen Bedingungen werden diese abgebaut? Wie setzen sich Menschen in den Abbauländern für ihre Rechte und gegen Umweltzerstörung durch den Bergbau ein? Im Workshop zeigt INKOTA-netzwerk e.V. am Beispiel des Smartphones, was so alles schief läuft bei unserem Umgang mit metallischen Rohstoffen. Anschließend überlegen wir gemeinsam, wie wir das verändern können.
Zielgruppe: SEK I (8. bis 10. Klasse) und SEK II
Referent*in: Julius Neu
Verein: INKOTA-netzwerk e.V.
Kapazität: 25 TN
Wann? 29. Juni und 30. Juni jeweils 9:30 - 11:30 Uhr und 12:00 - 14:00 Uhr

In diesem Workshop möchten wir uns (altersgerecht) damit auseinandersetzen, welche Auswirkungen die Kolonialzeit noch heute auf Reisen nach Afrika hat und (dabei) rassistische Strukturen festigt. Gemeinsam beschäftigen wir uns mit Fragen wie: Welche
Privilegien habe ich als deutsche:r Reisende:r? Welche Bilder habe ich im Kopf, wenn ich in ein bestimmtes afrikanisches Land reise? Wie stelle ich mir die dort lebende Kulturen vor und woher habe ich die Informationen über diese Kulturen?
Die Workshop-Teilnehmenden lernen so Machtstrukturen im Tourismus kennen und zu hinterfragen und können nach dem Workshop Ideen zu sozial gerechteren Reisen (in afrikanischen Länder) entwickeln.
Zielgruppe: SEK I (9. bis 10. Klasse) und SEK II
Referent*in: Melina Falk, Luca Pretz
Kapazität: 25 TN
Wann? 28. Juni bis 30. Juni, jeweils 9:30 - 11:30 Uhr und 12:00 - 14:00 Uhr

Anhand eines Märchens aus Südafrika, in dem nur Tiere agieren, wird das Thema, wem gehört das Wasser, in aktuelle Bezüge gebracht. Die TeilnehmerInnen inszenieren das Märchen, suchen eine aktuelle Thematik und spielen diese vor. So können sie mit der Methodik der Theaterpädagogik. an weltpolitische Fragen herangeführt werden.
Zielgruppe: Grundschule (3. bis 6. Klasse)
Referent*in: Silke Wartmann
Verein: fez
Kapazität: 15 TN
Wann? 27. Juni bis 30. Juni, zweimal täglich von 9:30 - 11:30 Uhr und von 12:00 - 14:00 Uhr

Wir werden zusammen eine kulinarische Reise in meine Kindheit in Kinshasa - Kongo machen. Es gibt die Klassiker: Madesu, Fumbwa, Makemba, Fufu, Mikatè und vieles mehr. Mein Name ist Bijoux, geboren wurde ich in Angola und habe bis 11 Lebensjahr in Kongo (Kinshasa) gelebt. Danach in Köln aufgewachsen, atme nun die Berliner Luft. Köchin? Nein, kochen habe ich von der besten Oma der Welt gelernt: Meine Oma. Wenn ich nicht gerade unter unserem Mangobaum im Garten zu finden war, stand ich mit Omi in der Küche. Bevor sie mir gefahrlos ein Messer übergeben durfte, habe ihr voller Freude zugeschaut. Als endlich so weit war, drehte sich alles in meiner Kindheit nur ums Kochen.
Zielgruppe: Grundschule (3. bis 6. Klasse), SEK I/II
Referent*in: Bijoux
Kapazität: 25 TN
Wann? 27. Juni, 9:30 - 11:00 Uhr.
28. - 30. Juni, jeweils 9:30 - 11:30 Uhr und 12:00 - 14:00 Uhr

Ein heißer Kakao, eine süße Praline oder ein, zwei Stücke von der Schokoladentafel. Wir lieben die süße Versuchung. Aber woher kommt der Kakao für unsere Schokolade eigentlich? Was hat Afrika mit uns zu tun? Und was können wir tun? In dem Workshop finden wir heraus, wie eng unsere Lebenswelt mit der des afrikanischen Kontinents verbunden ist. Dabei gehen wir auf Spurensuche und schauen uns den Weg der Schokolade von der Herstellung des Kakaos bis in unseren Supermarkt an. Anschließend fragen wir uns, was wir selbst tun können, um die bittere Seite der Schokolade zu mindern.
Zielgruppe: Grundschule (3. bis 6. Klasse)
Referent*in: Inka Lange
Verein: Gemeinsam für Afrika
Kapazität: 25 TN
Wann? 29. Juni und 30. Juni, jeweils 9:30 - 11:30 Uhr und 12:00 - 14:00 Uhr

Schüler:innen ab 15 Jahren bekommen in diesem zweistündigen Workshop die Möglichkeit, sich aktiv damit zu beschäftigen, welche Rolle Konsum in ihrem Alltag spielt und wie dieser mit dem Energieverbrauch in Deutschland zusammenhängen. In einem nächsten Schritt befassen sich mit Kohleabbau am Beispiel zweier Kohleabbauregionen in Deutschland und Südafrika und dessen Auswirkungen. Dabei lernen sie Widerstandsformen gegen die Kohlegewinnung kennen und entwickeln schließlich selbst Ansätze für eigenes Handeln, die sie später an ihre Schule tragen.
Zielgruppe: SEK II
Referent*in: Clara Heygster
Gefördert von: Masifunde e.V.
Kapazität: 25 TN
Wann? 27. Juni bis 30. Juni, zweimal täglich von 9:30 - 11:30 Uhr und von 12:00 - 14:00 Uhr

Die gesunde Entwicklung von Kindern ist entscheidend für das zukünftige Wohlergehen jeder Gesellschaft. Da sie sich noch in der Entwicklung befinden, sind Kinder – mehr als Erwachsene – besonders anfällig für schlechte Lebensbedingungen wie Armut, unzureichende Gesundheitsversorgung, Ernährung, sauberes Wasser, Wohnen und Umweltverschmutzung. Ich versuche, den Kindern den Vorteil zu vermitteln, in Deutschland zu lernen, wo die Schule kostenlos ist. Die Kinder werden während meiner Zeit mit ihnen an den afrikanischen Kontinent herangeführt, wo Kinder, die zur Schule gehen wollen, keine Möglichkeit dazu haben und stattdessen schon oft in früher Kindheit arbeiten müssen, ob Feldarbeit oder anderen harten Arbeiten. Manche Kinder müssen schon mit sechs oder zehn Jahren die Rolle des Familien ernähren.
Zielgruppe: Grundschule, SEK I/II
Referent*in: Dr. Logan Elad
Kapazität: 25 TN
Wann? 27. Juni bis 30. Juni, zweimal täglich von 9:30 - 11:30 Uhr und von 12:00 - 14:00 Uhr

Tanz ist Kultur und durch Tanz lernt man vieles kennen. Deshalb biete Myriam den Tanzkurs an, wo verschiedene Tanzrichtungen des afrikanischen Kontinents aufgegriffen werden, um Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede auf eine spaßige Art und Weise voneinander differenzieren zu lernen.

Der Tänzer und Musiker Bouba Diakité ist spezialisiert auf guyanische Rhythmen und weiß diese auch zu lehren. Die Schüler*innen werden, neben dem Erlernen von Tanzschritten und einer kleinen Choreografie, mehr über die vielfältige Musik und Kulturen in Westafrika lernen.
Referent*in: Bouba Diakité

Du öffnest ein Buch und das Buch öffnet Dich. Der Kinderbuchautor Patrick Addai liest und erzählt lebendig aus seinen Büchern, dazu wird getrommelt, getanzt und gesungen. Afrikanische Geschichten für alle Ohren.
Zielgruppe: Grundschule
Referent*in: Patrick Addai
Kapazität: 50 TN
Wann? 30. Juni, jeweils 9:30 - 11:30 Uhr und 12:00 - 14:00 Uhr

Im Zuge der Projektwoche bieten wir für interessierte Lehrkräfte am Freitag, den 30. Juni eine eintägige Weiterbildung an. Ziel dieser ist die Vermittlung kolonialgeschichtlicher und rassismuskritischer Kenntnisse und Handlungsperspektiven. Außerdem werden Methoden mit an die Hand geben, mit denen sie dieses Wissen an ihre Schüler*innen weitertragen können. Zudem sollen Sie einen sensiblen Umgang mit dem Thema Rassismus und kolonialen Kontinuitäten erlernen und dazu angeregt werden, diese im schulischen Kontext aufzudecken und aufzubrechen. Bei der Fortbildung werden bereits im Vorhinein die gewünschten Schwerpunktthemen und offene Fragen von den Teilnehmenden gesammelt, um die Inhalte der Fortbildung ganz gezielt auf den Bedarf der Lehrkräfte anzupassen.
Wann? 30. Juni, 9:30 - 14:00 Uhr, von 11:30 - 12:00 Uhr Pause.

Ausstellungen

Während des gesamten Festivalzeitraums können Teilnehmende verschiedene Ausstellungen im Foyer des FEZ-Berlin besucht werden, u. a. die Ausstellung „Wasserwandel“ von finep .

In der Ausstellung reflektieren Künstler*innen aus Subsahara Afrika ihre individuellen Erfahrungen, Ideen und Vorstellungen in Bezug auf den Einfluss des Klimawandels in afrikanischen Ländern. Es geht darum, auch die eigene Position zu verstehen und Annahmen zu hinterfragen. Was zählt wirklich? Und was passiert mit der “Natur”?Es wird einen QR-Code geben, mit dem es möglich ist, online die Ausstellung anzuschauen und auf Hintergrundtexte kommt, diese können auch als Katalog kostenlos heruntergeladen werden.

Bereitgestellt von: SABAA.Education Bildung für Subsahra Afrika gGmbH

In der Ausstellung wird veranschaulicht, wie ein nachhaltiger Umgang mit Wasser in der Zukunft aussehen könnte. Mit Beispielen aus der ganzen Welt werden vier Bereiche im Zusammenhang mit Wasser(mangel) und Handlungsinspirationen vorgestellt.
Back to the roots: Wie haben sich eigentlich unsere Vorfahren mit Wasser versorgt und was können wir davon lernen?
Die Natur macht’s vor: Warum die Natur die beste Lehrerin beim Umgang mit Wasser ist?
Digitales Wasser: Welchen Beitrag die Digitalisierung zum nachhaltigen Wassermanagement leisten kann?
Do it yourself: Hier werden individuelle Handlungsoptionen für globale Wassergerechtigkeit und Klimaschutz vorgestellt.
Die Ausstellung ist begleitet von Quizfragen.
Bereitgestellt vom: forum für internationale entwicklung + planung (finep)

Jede Entscheidung, die wir sowie die Menschen und Institutionen um uns herum treffen, hinterlassen Wirkungen auf der ganzen Welt. Kommt mit uns und erforscht die Zusammenhänge zwischen ökologischen und ökonomischen Veränderungen, Globaler Wirtschaft und Handel, Ressourcenverbrauch, Konsum sowie soziale (Un-)Gerechtigkeit und Migrationsbewegungen.
Die Ausstellung zeigt diese Zusammenhänge an Beispiele wie Überfischung, Elektronikgeräte, globale Arbeitskräftebewegungen, Nahrungsmitteln und vielem mehr. Auch hierzu gibt es ein Quiz, dass die Ausstellung interaktiver gestaltet.
Bereitgestellt von: Afrika Medien Zentrum e.V. (AMZ)

Die heutige Landwirtschaft und unsere Essgewohnheiten basieren auf historischen Entwicklungen. In der Kolonialzeit wurden aufgrund von wirtschaftlichem Interesse viele Pflanzen und Tiere nach Nord- und Südamerika gebracht und dort angebaut. In dieser Zeit wurden Menschen versklavt und gezwungen, unter katastrophalen Bedingungen Pflanzen in diesen Regionen für den Export anzubauen. Diese scheinbar vergangenen kolonialen und ausbeuterischen Strukturen und ihre Konsequenzen wirken noch heute. Landraub, industrielle Landwirtschaft bedrohen die ländlichen Bevölkerungen, Natur und Artenvielfalt. Viele Menschen setzen sich heldenhaft für Gerechtigkeit ein. Einige dieser Held*innen werden euch hier vorgestellt.
Bereitgestellt von: SODI e.V.
(https://historyoffood.sodi.de/ausstellung/moderne-heldinnen/)

Die heutige Landwirtschaft und unsere Essgewohnheiten basieren auf historischen Entwicklungen. Pflanzen wurden genutzt, kultiviert und an regionale Bedingungen angepasst. Sie wurden jahrtausendelang durch Migrationsbewegungen, Handelsbeziehungen und durch die Kolonialisierung verbreitet. Europäer*innen erlangten durch die gewaltvolle Aneignung von Land sowie durch die Ausbeutung von Ressourcen und Menschen in Afrika, Asien und den Amerikas. Bis heute hält dieser Reichtum an.
Seit jeher haben sich Menschen gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung gewehrt und gegen Kolonisierung und Versklavung Widerstand geleistet. Einige dieser historischen Held*innen werden euch hier vorgestellt.
Bereitgestellt von: SODI e.V.
(https://historyoffood.sodi.de/ausstellung/historische-heldinnen/)

Europäer*innen üben bis heute Kontrolle über Menschen, u. a. in mittel- und südamerikanischen Ländern aus. Sie tun dies in der Regel nicht mehr durch direkte Herrschaft, sondern auf Umwegen, z.B. durch wirtschaftliche Abhängigkeit. Beispielsweise regelt eine Verordnung der Europäischen Union (EU), welche Dicke, Länge und Farbe nach Europa exportierte Bananen haben dürfen. Viele andere Länder übernehmen die EU-Vorschriften. Mittel- und südamerikanische Bäuer*innen müssen sich beim Bananenanbau deshalb exakt nach diesen Vorschriften richten, wenn sie weiter Bananen verkaufen wollen. Sie sind auch dem extremen Preisdruck vor allem der europäischen und US-amerikanischen Abnehmer*innen ausgesetzt. Die wirtschaftlichen Abhängigkeiten sind eine direkte Folge der Kolonisierung vor 500 Jahren.
Bereitgestellt von: SODI e.V.
(https://historyoffood.sodi.de/ausstellung/lieferketten/)

Die Projektwoche in Kooperation mit dem FEZ-Berlin wird unterstützt durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit Berlin.